Donnerstag, 16. August 2007

Dem Regen getrotzt


Über 1'100 Gäste haben gestern Abend die Vorpremiere von "Tod in der Lochmatt" gesehen, dem Regen getrotzt und der netten Madeleine Hirsiger (Chefin von SF Schweizer Film) gelauscht, wie z.B. auf dem Bild unten (bei ihrem Kurz-Speech im Chrämerhuus).


Oben: Rudi Burkhalter, Wahl-Langenthaler und Drehbuchautor/Regisseur des SF-Krimis schaut sich seinen Streifen zum ersten mal auf Grossleinwand an.


Die "Sommerkino-Direktion", bestehend aus Rita Soom (rechts) und Masi Marti (Mitte), zieht sich jetzt wieder für 11 Monate in die die Kinos zurück, um dort das Programm für das nächste Sommerkino auszubrüten. Das Datum: 31. Juli bis 13. August 2008.

Hier wird sicher noch etwas weitergebloggt – mit weiteren Bildern + Storys von vor und hinter der Leinwand.

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Mittwoch, 15. August 2007

Finale grandioso: Tod in der Lochmatt


Der letzte Sommerkinoabend 2007 wird zugleich der kribbligste sein. Das Schweizer Fernsehen präsentiert den in Langenthal gedrehten TV-Krimi "Tod in der Lochmatt" vom Wahl-Langenthaler Rudi Burkhalter (Drehbuchautor/Regisseur ) als exklusive Vorpremiere. Die Dreharbeiten fanden während dem Sommerkino 2006 statt, ungezählte Langenthalerinnen und Oberaargauer waren (z.B. als Statisten oder sonst einer Form) daran beteiligt.

Die Berner Zeitung schreibt heute dazu:


... nicht alle Tage kommen die Langenthaler in den Genuss einer Vorpremiere. Und noch seltener handelt es sich dabei um einen Streifen vor heimischer Kulisse, geschrieben vom Wahl-Langenthaler Rudi Burkhalter, mit einheimischen Statisten.

Ein Kinoereignis, das sich Susanne Burkhalter nicht entgehen lässt. Die «Lochmatt» ist ihr bestens bekannt. Es ist ihr Landwirtschaftsbetrieb in der Obersteckholzer Wolfmatt, welcher der Filmcrew aus Zürich rund zehn Tage als Kulisse diente. «Eine gute Zeit war das, mit netten Leuten», sagt Susanne Burkhalter. Sie lacht: «Sie haben mir zwar gesagt, gegen Ende der Dreharbeiten hätte ich doch einen wesentlich entspannteren Eindruck gemacht.» Ihr Zuhause nun erstmals auf Grossleinwand zu sehen, darauf ist die 54-Jährige besonders gespannt.

Auch Hans Kunz und seine Frau wissen noch nicht, wie die ihnen vertraute Umgebung auf Leinwand daherkommt. Der 57-jährige Garagist hat ebenfalls mitgewirkt im Krimi, seine Tankstelle in St.Urban diente den Filmleuten als Nebenschauplatz. «Das war schaurig interessant», erinnert sich Kunz an die Dreharbeiten vor einem Jahr. «Ich bin schon gespannt, was davon jetzt im Film kommt.»

> weiterlesen in BZonline


Wir erwarten heute Abend über 1'000 Gäste. Mehrere hundert Freikarten wurden via unseren Hauptsponsor/Vorverkaufsstelle UBS verteilt. Das Schweizer Fernsehen hat zudem die komplette Lochmatt-Crew, viele Freunde des Sommerkinos sowie den Langenthaler Gemeinderat (in corpore) inkl. Stadtschreiber und Statthalter eingeladen.

Gestern Nacht haben die letzten Bild- und Tonproben stattgefunden (siehe Bild oben) – der Film wird von unserem langjährigen Operateur Jürg Ingold ab Beta-Video (mit einem Hochleistungsbeamer von X-Light) in atemberaubender Qualität auf den Märitgass-Screen gebeamt. Zusammen mit unseren Helferinnen und Helfern werden wir uns bemühen, trotz des grossen Ansturms auch hinter und neben der Leinwand allen einen schönen Langenthaler Krimiabend zu bereiten.

Für alle, die kein Ticket ergattern konnten, zeigen wir die Erstausstrahlung von "Tod in der Lochmatt" auf Grossleinwand auf dem Wuhrplatz: Sonntag, 16. September, 20.00 Uhr (Eintritt frei). Mit freundlicher Genehmigung von SF Schweizer Film. Siehe auch hier.

Hello World: Lotta


Noch vor zwei Wochen hat sie die Topfpflanzen fürs Sommerkino angeliefert und voller Energie mit angepackt, dann hat sie sich den einen oder anderen Film angeschaut oder einfach auf einen Sprung vorbeigeschaut – gestern hat sie Lotta geboren.

Wir gratulieren Sabine Häusermann und Steve Diener zu ihrer Tochter, die gestern Abend zur Welt gekommen ist (3'890gr). Wir freuen uns sehr – hello Lotta.

Rita + Masi
+ das Sommerkinoteam

Sabine und Steve sind Freunde des Hauses, Steve ist der Regisseur von Masi's Videos (hier und hier).

Montag, 13. August 2007

Vuithier's Weindegustation

Eine schöne Sommerkino-Tradition ist die Weindegustation der Vinothek Vuithier , an der unsere "Hoflieferanten" jeweils einen schönen Ausschnitt aus ihrem unglaublich breiten und edlen Sortiment zeigen. Dieses Jahr war für Eric Vuithier auf Anhieb klar, dass die Degustation am Piaf-Abend stattfinden sollte. Vuithiers (oben im Bild rechts: Marlies Vuithier) präsentierten eine köstliche Auswahl an französischen Weinen, die den hunderten von Gästen den Einstieg in einen grossartigen Musik-Film önologisch versüssten.

Die Vinothek Vuithier gehört zu den ältesten Partnern des Sommerkino Langenthal, dafür sei dem engagierten Familienbetrieb herzlich gedankt. Wir sind ein wenig stolz darauf, mit einem Langenthaler Weinhaus zusammenzuarbeiten, das den besten Online-Wine-Shop der Schweiz betreibt. Den Besten? Erstens hat kein anderer Schweizer Online-Weinhändler so ein breites Angebot (vom Schnäppchen bis zum Chateau-Irgendwas) und zweitens kommt hier (fast) jeder Wein mit einem redaktionellen Begleittext plus Foto daher und die Website ist webtechnisch vom feinsten gelöst – alles home-made by Patrick Vuithier.

Für einen kleinen Familienbetrieb ist das grosses Kino, finden wir.

> Vinothek Vuithier
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Sonntag, 12. August 2007

Wespennest im Leinwandgebälk

Nach dem ersten grossen Naturereignis vom Mittwoch (Hochwasseralarm und Absage der Vorstellung) versetzte uns gestern Abend ein zweites in kleine Aufregung: ein Wespennest im Leinwandgebälk. Die Tierchen hatten es sich in der Winterpause in den Dachelementen gemütlich gemacht, hier:

Gestern Abend dann lag das Nest auf dem untersten Querbalken der schwenkbaren Leinwand (Bild ganz oben), direkt neben Kasse 2, wo sich die Wespen an der Ultraviolett-Lampe verlustierten. Ist doch gäbig, so ein Solarium direkt neben dem Movie-Loft.

Heute Sonntag hat die Feuerwehr Langenthal das Wespennest fachgerecht entfernt. Danke den mutigen Mannen.
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Freitag, 10. August 2007

Ich glaube du bist da


Franziska Möri, Jugendpfarrerin in Langenthal
(Bild oben) hat uns folgenden Beitrag zukommen lassen. Sie hat zusammen mit Tokjo (Trägerverein offene Kinder- und Jugendarbeit Oberaargau) die kleine, aber feine Schlusszeremonie nach dem Chrigu-Film organisiert.
Siehe auch diesen Beitrag hier.

Montag später Nachmittag
Wasserbecken ins Sommerkino mitten auf die Märitgasse
Blaue Tücher, Steine, Wasser
Dunkle Wolken ziehen auf
Chrigu wird das Wetter halten
Brennende Kerzen für dich
Es schüttet Wasser ins Wasser

Vertrauen in den Lauf der Dinge
Früher Abend
Windstill
Mundisound erfüllt die Märitgasse
Chrigu siehst du die Menschen
Es scheint als blicke er sie von seinen Plakaten aus an
So viele Menschen wollen dich sehn

Film ab
Bewegend
Berührend
Lachen und weinen
Auch Wut
Sich der eigenen Sterblichkeit bewusst werden
Diese Echtheit angesichts des Todes
Ungekünstelt
Wir rutschen zusammen
Ich glaube du bist da
Mitten unter uns

Abspann
Fackeln anzünden
Schwimm Kerze schwimm
Zaghaft aber immer mehr
Für dich Chrigu
Für den langen Moment der Stille
Für Leben und Tod
Liegen so nahe beieinander
Eins nicht ohne das andere

Nachspann
Nicht nach Hause gehen
Noch verweilen
Reden lachen trinken
Die Märitgasse war noch nie so schön
Das Wasser weiterfliessen lassen
Ein kleiner Fluss
Unter den Stühlen ein Rinnsaal
Wasser gegen Osten
Abschied Immer wieder

Danke Chrigu
Du bist da
Obwohl du nicht mehr hier bist

Fra Möri
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Donnerstag, 9. August 2007

D'Langete chunnt – doch nid...

Das leergeräumte Sommerkino-Bachbett morgens um zwei: 800 Stühle, die Bar (rechts, das Dach steht noch), das Regalino-Kaffee-Häuschen plus das Sound-Equipment musste rauf auf die Trottoirs und rein in die Choufhüsi-Laube.

Wir sind ja bekannt für nasses Wetter. Man macht ja schon da und dort Witzchen darüber. Letztes Jahr hat es von 14 Abenden 12 geschifft. Vorletztes Jahr war nicht viel besser. Dieses Jahr fing auch schon heavy an, am Eröffnungsabend mit 600 Gästen in der Gasse hat es um punkt 9 gesträzt was das Zeug hält. Gefühlte hundert Liter pro Sekunde. Gut, es hat dann nach zehn Minuten wieder aufgehört und die Herbstzeitlosen konnten trocken über die Leinwand brummen. Mit einem tapferen und aufgeräumten Publikum (das beste zwischen Locarno und Berlin).

Dann war es tatsächlich Freitag-Samstag-Sonntag-Montag trocken. Immerhin. Vom Dienstag wollen wir mal nicht reden. Er hätte vor allem etwas wärmer sein dürfen. Aber henusode. Nach vier schönen und warmen Abenden darf der fünfte aus der Reihe tanzen. Man gönnt sich ja sonst nichts.

Der gestrige Mittwoch war dann aber completely out of order. Kurz nach 17 Uhr kam die erste Vorwarnung von der Feuerwehr: D'LANGETE CHUNNT! Supi. 16 Jahre kommt sie nicht und dann grad quasi seriell, und das auch noch während dem Sommerkino. Sehr witzig, Herr Kachelmann.

Gegen 19 Uhr werden wir informiert, dass es 50:50 steht mit dem Bach-rauslassen. Zu vage und zu früh, um jetzt schon abzublasen. Es schifft in Strömen und die Jungs vom FC Steckholz räumen schon mal die vorderen Stühle weg. Therese Hälg vom Restaurant à la cArte entschliesst sich, den Grill zu canceln und den Galati-Mann schicken wir auch nach Hause. Trotzdem: Wir wollen den Film zeigen, wenn es irgendwie geht.

Nach 19 Uhr beginnen die Jungs vom FC-Steckholz mit dem Wegräumen der Open-Air-Stühle. Damit emu afe das wäg isch...

Es kommen tatsächlich gegen 200 Gäste, die unter dem Zeltdach locker am Trockenen Platz hätten. Urs und seine Crew richten tapfer die Weinbar ein, die Girls + Boys an der Getränkebar beziehen Stellung und die Leute an der Kasse verbreiten gute Laune: Der Film wird gezeigt. Aber es schifft in Strömen.

Kurz vor 9 kommt der Anruf: Die Langete muss in einer Stunde raus. Fast gleichzeitig tauchen die Leute vom Werkhof auf und verbreiten eine unmissverständliche Hochwasser-Alarm-Stimmung. Sehr eindrücklich, sowohl für das Publikum wie auch für die Veranstalter. Masi geht ans Mikrofon, macht die unglaubliche Durchsage von der Absage.

Die Mannen vom Werkhof bereiten die Befreiung des Bachs vor.

Unsere Helfer (die besten zwischen Palermo und Amsterdam) und Leute aus dem Publikum packen an und räumen das ganze, sich im zukünftigen Bachbett befindliche Sommerkino weg. Tons of material! Allgemeine Richtung: rauf auf die Trottoirs.

Leider mussten wir die Vorplätze der Firmen Bader Büro Design und Stettler Metzgerei sowie die Choufhüsi-Laube mit dem Sommerkino-Material teilweise besetzen. Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass wir den ganzen Zirkus in nützlicher Frist wieder runter ins Bachbett stellen können. (Helferinnen und Helfer sind heute Donnerstag ab 14 Uhr willkommen).

Die ganze Getränkebar wird in der Choufhüsi-Laube hochgelagert.

Das schrägste an dieser Geschichte ist: D'LANGETE ISCH DOCH NID CHO. Kurz nach 11 Uhr kam der nette Herr Hofer vom regionalen Hochwasser-Einsatz-Dingsbums persönlich vorbei und vermeldete, dass sich die Lage zusehends beruhigen würde und der Bach nun doch nicht rausgelassen werden müsse. Höchstwarscheinlich-ziemlich-sicher. Und aufs Wochenende werde das Wetter wieder besser. Supi.

Herr Hofer, Sie sind ein Schatz. Auch Ihren Mannen gebührt an dieser Stelle ein grosser Dank – sie waren heute Nacht sicher an Orten im Einsatz, an denen es um mehr ging als um einen Film.
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Mittwoch, 8. August 2007

Sitzen und sitzenlassen

Fussball-WM 2006, Wuhrplatz

Wir haben vereinzelte Reklamationen bekommen von Gästen, die am Montagabend keinen Sitzplatz mehr gefunden haben. Das tut uns natürlich leid, war/ist aber anders kaum zu bewerkstelligen.

Wir haben für den Chrigu-Film über 800 Reservationen erhalten und an der Abendkasse trafen nochmals 300 Gäste ein. Wir haben dann zusätzliche Stühle bereitgestellt (freundlicherweise auch vom Hotel Bären), aber mit 997 Stühlen ist die Gasse einfach voll und es gibt nur noch Stehplätze. Das ist zwar ärgerlich für die Zu-spät-Gekommenen, aber wir lassen sie lieber drinnen stehen als draussen. Und es ist ja nicht so, dass wir die Marktgasse mit so vielen Menschen vollpacken, dass man den Film nicht mehr sieht oder den Weg zur Weinbar nicht mehr findet.

Das nächste mal solcherart full house werden wir am Lochmatt-Film vom 15.8. haben (falls es nicht Katzen hagelt). Wer noch kein Ticket hat, wird leider auch an der Abendkasse keines mehr bekommen. Dafür gibts am 16.9.07 ein Public Viewing auf dem Wuhrplatz – dort haben ca. 3'000 Menschen Platz, wie das Bild oben zeigt, allerdings vorwiegend Stehplätze.

Wir danken für Dein Verständnis.

PS: Wer am Sommerkino aus gesundheitlichen Gründen auf einen Sitzplatz angewiesen ist, möge sich früh genug bei uns melden (info@sommerkino.ch).
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Dienstag, 7. August 2007

Das lange Schweigen in der Marktgasse

Bilder: Fabian Unternährer/fu-photography

Ueber 1'100 Menschen haben gestern Abend in der Marktgasse den eindringlichen und kraftvollen Chrigu-Film gesehen. Nach dem warmen Schlussapplaus passierte etwas sehr, sehr seltenes: Die Menschen blieben sitzen. Sie schwiegen, verharrten auf ihren Plätzen. ALLE. (Bild oben). Beklemmende fünf Minuten lang. Über 1'100 Menschen waren paralysiert, eingenommen und sprachlos – von einem starken Dokument über Tod und Freundschaft, über Leben und Empathie, gemacht von jungen Menschen, die noch viel vor haben.

Es war ein grandioses kollektives Innehalten, jeder für sich, jede mit sich. Inmitten dieser vielen Menschen waren alle allein – und doch nicht. Alle mit einer eigenen Geschichte, die auch die des Sitznachbarn sein könnte. Wir waren überwältigt von etwas wie Wahrheit, gesenkelt in sowas wie Demut, erheitert von charmantem Schalk, berührt von echten und schönen Bildern.

Grosse Werke – sei es im Film oder auf der Bühne – erhalten normalerweise stehende Ovationen. Noch mehr Zuspruch vermittelt wohl nur das Schweigen und Innehalten, dieses minutenlange, eindringliche, verbindende Schweigen wie gestern Abend in der Marktgasse.

Unser grosser Dank für diesen grossen Moment und diesen wunderbaren Film gilt Chrigu, seiner Familie, seinen wundervollen Freunden, der ganzen Chrigu-Film-Crew und allen, die da waren.

> Und wie war es für Dich? Schreib es doch unten in die Kommentare. Vielen Dank.

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Herzlichen Dank für die schöne Feuer-Wasser-Zeremonie am Ende des Films an:
  • Jugendpfarramt der ref. Kirchgemeinde Langenthal (Franziska Möri)
  • Tokjo, Trägerverein offene Kinder- und Jugendarbeit Oberaargau (Christoph Lehmann)

Update 8.8.07: > siehe auch Berner Zeitung: Schweigen in der Marktgasse
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Sonntag, 5. August 2007

Lochmatt: Public Viewing auf dem Wuhrplatz

Die restlichen Freikarten für "Tod in der Lochmatt" waren letzten Dienstag innert einer halben Stunde weg. Die MitarbeiterInnen der UBS staunten nicht schlecht, als schon eine Viertelstudne vor Schalteröffnung eine lange Schlange vor der Bank um Freikarten anstand. Die Vorstellung ist jetzt komplett ausgebucht, wir können leider keine Tickets mehr anbieten.

Da die Nachfrage weit grösser war/ist als unser Angebot von 800 Sitzplätzen, zeigen wir die Erstausstrahlung* des SF-Krimis "Tod in der Lochmatt" live auf dem Wuhrplatz auf Grossleinwand. Datum: Sonntag, 16. September 2007, 20.00 Uhr. Eintritt frei.

* Mit freundlicher Genehmigung von SF Schweizer Fernsehen. Ein grosses Merci auch an die Stadt Langenthal, die uns diesen Anlass schnell und unbürokratisch ermöglicht hat.

Dienstag, 31. Juli 2007

Weitere Lochmatt-Freikarten

> Die Abteilung "SF Schweizer Film" des Schweizer Fernsehens präsentiert am Sommerkino 07 die Vorpremiere des in Langenthal gedrehten Krimis "Tod in der Lochmatt". Zudem offeriert SF Schweizer Film eine stattliche Anzahl Freikarten für Krimifans aus Langenthal und dem Oberaargau.
> Bereits wurden 300 Freikarten via unsere Vorverkaufsstelle bei der UBS Langenthal (Marktgasse 16) verteilt. Siehe auch hier.
> Ein zweites Kontingent
liegt ab Dienstag, 31.7.07 dort bereit.
> Spielregeln
: Es werden pro Person zwei Freikarten gratis abgegeben, äs het solangs het. Für diesen Abend findet ansonsten kein Vorverkauf statt.